Als bewährteste Technologie zur Knochendichtemessung, um eine verlässliche Osteoporose-Diagnostik erstellen zu können, gilt die DXA-Methode (Dual-Energy-X-ray Absorptiometry). Nur diese ist von der WHO sowie dem Dachverband Osteologie e. V. anerkannt.
Bei dem Standardverfahren wird mittels Röntgenstrahlen die Knochendichte an der Lendenwirbelsäule und am oberen Abschnitt des Oberschenkelknochens gemessen. Wir bieten modernste Geräte für große und kleinere Praxen an, die noch weitere Messdaten durch optionale Ganzkörperscans bereitstellen können.
Wir führen die Top-Geräte der innovativen Medix-Serie.
Die Software ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Geräts. Sie verfügt über leistungsstarke Werkzeuge zur morphometrischen Analyse und erlaubt das Speichern, Bearbeiten und Abrufen der Daten mit nur einem Klick.
Statt lediglich zweidimensionaler Aufnahmen können Sie bei unseren DXA-Geräten optional 3D-Modellierungen nutzen.
Mithilfe der 3D-Modellierung gelingt es Spezialisten, den Knochenstatus genauer zu bestimmen und Bilder zu erhalten, die bislang nur durch strahlenbelastendere Methoden wie dem CT möglich waren.
Die 3D-Analyse kann dabei unterstützen, die empfindlichen Bereiche des Knochens besser aufzuspüren und dabei maßgeblich zur Frakturprophylaxe bei Osteoporose beitragen.