
DXA 3D-TECHNOLOGIE
Wir teilen technologischen Fortschritt
Bei der brandneuen DXA Knochendichtemessung wird aus einem 2D-Bild eines Oberschenkelknochens (aus einer Femur-Routineuntersuchung mit einem DXA-Gerät) ein 3D-Modell konstruiert. Anhand dieser 3D-Technologie können wichtige Informationen über den Status des Knochens gewonnen werden, wie z. B. die Knochengeometrie, die kortikale Knochendichte und die Knochenmineraldichte.
Die von Medi-Manage angebotenen 3D-Knochendichtemessgeräte sind das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem französischen Unternehmen DMS, das sich seit 20 Jahren auf dem Gebiet der Knochendichtemessung spezialisiert hat, und einem der führenden biomedizinischen Forschungslaboren in Europa, der Universität Pompeu Fabra in Barcelona.
DXA 3D-Modellierung zur Bestimmung des Knochenstatus
Die 3D-Modellierung ermöglicht Spezialisten den Zugang zu volumetrischen Schnitten, anhand derer Messdaten über die Knochenstruktur und die Knochenmineraldichte bereitgestellt werden können. Mittels DXA Knochendichtemessgeräten werden Informationen zugänglich, die bisher nur durch deutlich strahlenbelastendere Untersuchungen abgerufen werden konnten (z. B. mittels CT-Scanner).


DXA Knochendichtemessung zur Frakturprophylaxe bei Osteoporose
Die empfindlichen Bereiche des Knochens können mit Hilfe der kortikalen Knochendicke und der volumetrischen Knochenmineraldichte (BMD) genauer identifiziert werden. Dies erleichtert wesentlich das Ermitteln des Frakturrisikos und hilft so einer Fraktur frühzeitig vorbeugen zu können, z. B. durch präventive Maßnahmen.